Mallorca – das klingt nach Ballermann, Sangria aus Eimern, Sonnenbrand und deutsche Schlager. All das wollten wir nicht erleben. Deshalb haben wir im Winter Urlaub auf der Deutschen Lieblingsferieninsel gemacht. Und Ruhe, einsame Traumstrände, verlassene Serpentinenstraßen, milde Sonne und angenehme Temperaturen entdeckt. Lesen Sie hier mehr über unsere Erfahrungen, das Wetter auf Mallorca im Winter und welche Orte in der kalten Jahreszeit durchaus einen Besuch wert sind. Unsere 9 Tipps.

#1: Schals mitnehmen – Temperaturen auf Mallorca im Winter

Ich muss zugeben, dass ich mir zum Jahreswechsel auf Mallorca einen dicken Schnupfen geholt habe. Vom herrlichen Sonnenschein schon am frühen Morgen und den Temperaturen auf der geschützten Terrasse unseres Ferienhauses verleitet, bin ich mehrmals in dünnem Pulli und Daunenweste zum Bäcker gegangen. Das war etwas zu frisch.

Nichts desto trotz: Der Winter ist auf Mallorca viel milder als in Deutschland und die Sonne scheint häufiger und wärmer. Über den Jahreswechsel hatten wir in zwei Wochen an einem Tag Regen und an einem Tag bedeckten Himmel. Sonst eitel Sonnenschein oder allenfalls hin und wieder ein paar Wölkchen für interessantere Fotos!

An geschützten Stellen kann man im T-Shirt sitzen in der Sonne sitzen. Hartgesottene baden wenige Tage nach Neujahr im Meer und wir strecken zumindest die Zehen ins Wasser, während die Sonne unser Gesicht wärmt.

Mallorca, Cala Mondrago. Foto: Beate Ziehres

Anfang Januar mit den Füßen im Wasser an der Cala Mondrago auf Mallorca.

Tipp: In den Abendstunden und am Morgen ist es frisch, in der Serra Tramuntana kann es auch schneien. Dazu weht oft ein kalter Wind. Deshalb unbedingt warme Winterjacken, Pullover, Mützen, Schals und Handschuhe mitnehmen!

#2: Motorradfahren im Winter auf Mallorca

In der ersten Januarwoche haben wir uns Motorräder ausgeliehen, um die Berge, Täler, Küsten und Buchten Mallorcas zu erkunden. Bei etwa 17 Grad Tagestemperatur ein herrliches Unterfangen! Die schmalen Straßen sind leer, einen Parkplatz findet man meist ebenso einfach wie Sitzplätze in den Cafés – wenn sie überhaupt geöffnet haben.

Motorradfahren im Winter auf Mallorca: Pause in der Serra Tramuntana. Foto: Bernd Ewert

Motorradspaß im Winter auf Mallorca: Pause in der Serra Tramuntana. Foto: Bernd Ewert

Im Winter ist die Serra Tramuntana ein besonders lohnenswertes Ziel für Motorradfahrer. Denn die steilen, schmalen Straßen mit den engen Kehren sind dann nicht so überfüllt wie im Sommer.

Unsere Tipps für Motorradtouren:

  • Auf der Ma-10 von Andratx nach Valldemossa und dann weiter über Deià und Sóller bis zum Abzweig nach Sa Calobra. Der Abstecher nach Sa Calobra ist ein Muss für Mallorca-Touristen und erst recht für Motorradfahrer. Wieder auf der Ma-10 geht es im Bogen um Lluc herum und auf dieser Traumstraße bis Pollenca.
Mallorca im Winter: Sa Calobra. Foto: Beate Ziehres

Wenig Verkehr im Winter auf der Serpentinenstraße nach Sa Calobra in der Serra Tramuntana.

  • Von Port de Pollenca zum Leuchtturm von Cap Formentor. Diese kurvenreiche Straße zur nordöstlichen Spitze Mallorcas ist seit einigen Jahren im Sommer vom 15. Juni bis 15. September tagsüber für den Individualverkehr gesperrt. Im Winter geht es hier vergleichsweise ruhig zu.
Mallorca im Winter: Serpentinenstraße zum Leuchtturm Cap Formentor. Foto: Beate Ziehres

Die Serpentinenstraße zum Leuchtturm Cap Formentor ist im Winter frei befahrbar.

  • Auch im Südosten Mallorcas ist es im Winter ruhiger. Manche Urlaubsorte wie Cala Figuera scheinen komplett verlassen zu sein. In den Häfen kommt das Leben allerdings auch im Winter nicht zum Stillstand. Gemächlich geht es beispielsweise von Cala Figuera immer an der Küste entlang, vorbei an Portopetro, Portocolom und Porto Cristo über Capdepera zur wilden Cala Mesquida.

Die Motorräder – eine BMW F 700 GS und eine Ducati Scrambler – haben wir in Felanitx bei Mallorquin Bikes geliehen. Die deutschen Mitarbeiter beantworten schon im Vorfeld alle Fragen am Telefon, empfangen uns freundlich und kompetent, statten uns mit Motorradkleidung, Helmen und Stiefeln sowie tollen Motorrädern aus und geben noch ein paar gute Ratschläge mit auf den Weg.

Motorradfahren auf Mallorca im Winter, mit Bernd Ewert. Foto: Beate Ziehres

Mit den Motorrädern unterwegs in der Serra Tramuntana.

#3: Radfahren und wandern

In den kälteren Jahreszeiten ist Mallorca ein beliebtes Ziel für Radfahrer und Wanderer. Für Wanderungen bietet sich insbesondere die Serra Tramuntana an. Während der Torrent de Pareis beispielsweise im Sommer regelrecht überlaufen ist, kann man hier im Winter stundenlang ungestört verweilen und die einzigartige Atmosphäre in sich aufnehmen.

Mallorca im Winter: Torrent de Pareis. Foto: Beate Ziehres

Beinahe menschenleer: Torrent de Pareis, Mallorca, im Winter.

Mallorca im Winter: Torrent de Pareis. Foto: Beate Ziehres

Bild mit Seltenheitswert: Alleine mit der Familie am Meer am Touristen-Hotspot Torrent de Pareis.

Mallorca im Winter: Wandern im Parc Natural Mondrago: Foto: Beate Ziehres

Wandern im Parc Natural Mondragó.

Für einen Spaziergang bietet sich auch der Parc Natural Mondragó mit der zauberhaften Cala Mondragó an.

Radfahrer lieben die Strecke zum Cap Formentor ebenso wie die Gegend um Alcudia. Der Süden zwischen Colònia de Sant Jordi und Cala Pi ist im Gegensatz zum Norden der Insel flach und von kleinen Straßen durchzogen. Hier radeln auch Untrainierte ganz entspannt. Noch dazu gibt es in der Gegend viel zu sehen.

Zufällig habe ich bei Cala Pi beispielsweise die Ausgrabungsstätte Capocorb Vell Talaiots entdeckt. Geschichtsbegeisterte werden fasziniert sein von diesem Ort. Die Siedlung stammt aus dem 12. Jahrhundert vor Christus und gewährt einen schönen Einblick ins Leben der Menschen zu dieser Zeit. Mir fällt noch immer schwer zu glauben, dass die Gebäude, auf deren Mauern ich stehe, vor rund 3200 Jahren errichtet wurden.

Mallorca: Ausgrabung Capocorb Vell Talaiots. Foto: Beate Ziehres

Ausgrabung Capocorb Vell Talaiots im Südwesten Mallorcas.

Mallorca im Winter: Beim Wandern entdeckt: Ausgrabungen Capocorb Vell Talaiots. Foto: Beate Ziehres

Beim Wandern entdeckt: Die Ausgrabungen Capocorb Vell Talaiots im Süden Mallorcas.

#4: Den Jahreswechsel auf Mallorca feiern

Ausgangspunkt unserer Urlaubsplanung war, einen Ort zu finden, an dem wir gemeinsam mit den erwachsenen Kindern Silvester feiern und entspannte Tage verbringen konnten. Am Nachmittag des 31. Dezember stellen wir schnell fest: Die Geschäfte haben hier länger offen als in Deutschland. Aber der Andrang im Supermarkt ist mit dem zuhause durchaus zu vergleichen.

In den Supermärkten stapeln sich Berge von edlen Krustentieren, die auch reißenden Absatz finden. Ebenfalls gerne genommen: Rinderfilets und guter Schinken. Die typischen Weihnachtssüßigkeiten füllen die Regale, man isst sie zu Cava, einem besonderen Sekt aus Katalonien.

Und dann natürlich Trauben! Weiße Trauben! Um Mitternacht gilt es, mit jedem Glockenschlag eine weiße Traube zu essen. Zum Kauen bleibt da keine Zeit, deshalb könnte man eher von verschlingen sprechen. Mit dem obligatorischen Traubentütchen und einer Cava-Flasche bewaffnet begeben sich die Menschen gegen Mitternacht zu zentralen Plätzen, um dort gemeinsam auf das neue Jahr anzustoßen.

The Place to be in Palma ist der „Cort“, der Platz vor dem Rathaus. In Alcudia, unserem Ferienort, feiert man auf dem Marktplatz. Dort gibt es auch ein kleines Feuerwerk. In manchen Orten treffen sich die Menschen am Strand, um das neue Jahr gebührend zu begrüßen. Und: Nach Mitternacht geht die Party in Spanien erst richtig los!

#5: Palma de Mallorca im Winter – total entspannt

Der sommerliche Trubel in den aufgeheizten Gassen Palmas ist schon nicht mehr schön. Ganz anders im Winter: Entspannt bummelt man hier unter den kahlen Platanen über La Rambla und den Passeig des Born. In dieser Jahreszeit lassen die Bäume wärmende Sonnenstrahlen auf die berühmte Flaniermeile fallen.

Palma de Mallorca: Passeig des Born im Winter. Foto: Beate Ziehres

Flaniermeile Passeig des Born in Palma de Mallorca.

Palma de Mallorca, Placa del Mercat im Winter. Foto: Beate Ziehres

Palma de Mallorca, Plaça del Mercat im Winter.

Wir staunen über Häuser in der Plaça del Mercat, die eindeutig dem Architekten Gaudi zuzuordnen sind. Nach dem Shopping geht es zur Stärkung in die beliebteste Churreria Palmas: die Xurreria Rosaleda. Schon lange, bevor sich hier nachmittags der Rollladen öffnet, bilden sich Menschentrauben auf der Gasse vor der Xurreria. Kult!

Palma de Mallorca, vor der Xurreria Rosaleda. Foto: Beate Ziehres

Betrieb vor der Xurreria Rosaleda, Palma de Mallorca.

Gleich am Vormittag besichtigen wir die Kathedrale La Seu. Immer wieder bin ich fasziniert von diesem Gotteshaus. Besonders die über dem Altar schwebende Schiffsflotte hat es mir angetan. Auch hier im Inneren der Kirche hat Gaudi deutlich erkennbar Spuren hinterlassen.

Kathedrale La Seu Palma de Mallorca, innen. Foto: Beate Ziehres

Weihnachtlich geschmückte Kathedrale La Seu in Palma de Mallorca, Innenraum.

Der Königspalast Palau de l’Almudaina und der dazugehörige Garten S’Hort del Rei in direkter Nachbarschaft der Kathedrale lohnen ebenfalls mehr als einen Blick. Und ein bisschen Schiffe gucken gehört in Palma definitiv zum Programm.

Palma von oben bewundern wir am einzigen Tag mit Regen: vom Castell Bellver aus. Die Aussicht ist wirklich beeindruckend.

Palma de Mallorca im Winter, vom Castell Bellver aus gesehen. Foto: Beate Ziehres

Palma de Mallorca vom Castell Bellver aus gesehen.

Hafen von Palma de Mallorca im Winter: Megayacht Lady Moura. Foto: Beate Ziehres

Abendliche Entdeckung im Hafen von Palma de Mallorca: die Megayacht Lady Moura, eine der größten Yachten der Welt.

#6: Mallorca im Winter: Sehenswerte Orte ohne Touristenrummel

Viele Sehenswürdigkeiten auf Mallorca sind auch im Winter geöffnet. Sie zu besuchen ist in der kalten Jahreszeit sehr viel angenehmer als im Sommer. Denn lange Warteschlangen an den Kassen sind im Winter passé. Das gilt beispielsweise auch für die beliebten Höhlen.

Tropfsteinhöhle Coves d’Artà in Canyamel

Eine Tropfsteinhöhle hat ja bekanntlich den Vorteil, dass die Temperatur ganzjährig gleich ist. Das wissen nicht nur wir zu schätzen, das wussten schon Piraten und Soldaten, die in der Höhle Zuflucht fanden.

Mallorca, Tropfsteinhöhle Coves d'Arta. Foto: Beate Ziehres

Tropfsteinhöhle Coves d’Artà in Canyamel, Mallorca.

Weitere Tropfsteinhöhlen auf Mallorca:

  • Drachenhöhlen Coves del’ Drac, Porto Cristo
  • Coves dels Hams, Porto Cristo
  • Cuevas de Génova, Palma de Mallorca

Einen ausführlichen Höhlentest auf Mallorca haben Biggi und Flo von Phototravellers gemacht. Hier ist der ehrliche Erfahrungsbericht der beiden Blogger.

Botanicactus in Ses Salines

In diesem privaten botanischen Garten in Ses Salines im Süden Mallorcas gedeihen Kakteen aller Art – der Name verrät es schon. Hier über Hügel, durch Täler und zwischen wirklich gigantisch hohen Kakteen zu spazieren ist ein ganz besonderes Vergnügen.

Mallorca im Winter: Kakteen im botanischen Garten Botanicactus in Ses Salines. Foto: Beate Ziehres

Stachelig, aber schön: Botanicactus lohnt sich auch im Winter.

Mallorca im Winter: Gigantische Kakteen im botanischen Garten Botanicactus in Ses Salines. Foto: Beate Ziehres

Gigantische Kakteen im botanischen Garten Botanicactus in Ses Salines.

Port d’Andratx

Port d’Andratx gilt als schönster Hafenort Mallorcas. Appartements und Häuser in der fjordähnlichen Bucht sind besonders bei den Reichen und Schönen aus Deutschland begehrt und entsprechend teuer.

Am Hafen schaukeln dessen ungeachtet die Fischerboote und die Netze am Pier geben ein schönes Bild ab. Beim Bummel über die Flaniermeile Avenida Matteo Bosch fällt uns das Restaurant Can Pep auf – weil unser kleines Hotel in Sa Rapita den gleichen Namen trägt. Im Can Pep am Hafen von Port d’Andratx trifft man sich – so erfahre ich später – bei frischen Meeresfrüchten und kühlem Weißwein.

Winter in Port d'Andratx, Mallorca. Fischernetze. Foto: Beate Ziehres

Fischernetze in Port d’Andratx.

Mallorca im Winter: Fischer in Port d'Andratx. Foto: Beate Ziehres

Mallorca im Winter: Fischer in Port d’Andratx.

Da wir an einem Nachmittag hier sind, gönnen wir uns stattdessen in der Pasteleria Café La Consigna die berühmten mallorquinischen Ensaimadas zum Kaffee. Keine Frage, dass wir einen schönen Platz draußen an der Promenade bekommen.

Geheimtipp Port Adriano – wo die Yachten Winterschlaf machen

Ein echter Geheimtipp für Schiffe-Gucker ist Port Adriano auf Mallorca. In diesem neuen, luxuriösen Hafen westlich von Magaluf und Son Ferrer bei Santa Ponça liegen im Winter die Schmuckstücke der Millionäre und Charterunternehmen. Die Superyachten „Aurelia“ und „Aziza“ und die schnittige „Seafire“ zählen dazu. Gucken und träumen erlaubt …

Mallorca im Winter: Nachmittag in Port Adriano. Foto: Beate Ziehres

Alles ruhig: Winternachmittag in Port Adriano.

#7: Ferienhaus oder Hotel? Unser definitiver Tipp

Bei der Wahl einer Unterkunft auf Mallorca im Winter heißt es: Augen auf! Wir hatten für die erste Woche ein Ferienhaus in Alcudia gemietet und für die zweite Woche ein Hotel in Sa Rapita. Das Ferienhaus verfügte über mehrere Heizungen und einen Fake-Kamin. Doch gemütlich warm geworden ist es nie. Speziell in der Küche war es abends bei unserer Rückkehr und morgens klirrend kalt.

Unser Zimmer im Hostal Can Pep in Sa Rapita entbehrte zwar einer umkehrbaren Klimaanlage, aber der Elektroheizer leistete hervorragende Dienste. Allerdings war es hier im Bad etwas frisch. Dafür lieferte die Dusche heißes Wasser im Überfluss – ein Luxus, den wir nach einer Woche mit Wellnessdusche und unterdimensioniertem Wasserboiler sehr zu schätzen wussten.

Das nächste Mal werden wir definitiv gleich ein Hotel buchen. Gerade abseits der großen Touristenorte sind einige Hotels im Winter geöffnet und die Preise sind günstig.

Mit Sa Rapita haben wir einen Volltreffer gelandet. Abgesehen vom geöffneten Hotel gibt es hier einige ebenfalls geöffnete Restaurants, eine Bäckerei, einen kleinen Supermarkt und viele Möglichkeiten für Spaziergänge.

Mallorca im Winter: Sa Rapita. Foto: Beate Ziehres

Winterlicher Spätnachmittag in Sa Rapita.

Mallorca im Winter: Abendstimmung in Sa Rapita. Foto: Beate Ziehres

Abendstimmung in Sa Rapita.

Unweit von Sa Rapita bietet sich der wohl schönste Strand Mallorcas auch im Winter für einen Ausflug an: Es Trenc. Am traumhaften Naturstrand mit den Dünen verbringen wir einige Zeit – fast alleine. Laufen, den Wellen zuschauen, die auf dem Wasser glitzernde Sonne genießen, einfach da sein – so herrlich entspannt kann Es Trenc sein.

Mallorca, Strand von Es Trenc. Foto: Beate Ziehres

Im Winter ganz einsam: am wahrscheinlich schönsten Strand von Mallorca in Es Trenc.

#8: Mandelblüte auf Mallorca

Einige Millionen Mandelbäume sollen auf Mallorca wachsen – und natürlich auch blühen. Zwischen Mitte oder Ende Januar und Ende Februar bis Anfang März entfalten die weißen und rosafarbenen Knospen ihre ganze Blütenpracht. Der genaue Zeitpunkt ist natürlich wetterabhängig. Wir haben Anfang Januar schon die ersten Blüten gesehen.

Zur besten Zeit sind dann weite Teile der Insel mit einem Blütenteppich überzogen! Das Wetter kann im Februar schon wunderbar mild sein und ist so optimal für Rundtouren über die Insel. Viele Reiseveranstalter bieten Mallorca zur Mandelblüte auch pauschal an.

Mallorca im Winter: erste Mandelblüten Anfang Januar. Foto: Beate Ziehres

Erste Mandelblüten schon Anfang Januar.

#9: Feine mallorquinische Küche ohne Vorbestellung

Ein weiterer Vorzug des Reisens in der Nebensaison: Die Feinschmecker unter Ihnen bekommen im Winter auch in den besten Restaurants einen Platz ohne Vorbestellung. Und die mediterrane Küche mit viel Fisch, gegrilltem Gemüse und anderen Köstlichkeiten schmeckt im Winter genauso gut wie im Sommer.

Über die kulinarischen Spezialitäten Mallorcas hat Sandra von Tracks in the City in diesem Beitrag geschrieben. Auch bei Henrik von Fernweh-Koch dreht es sich – Nomen est Omen – um Essen auf Mallorca.

Sabine von Ferngeweht hat eine Woche im Winter auf Mallorca verbracht. Über Sabines Erfahrungen lesen Sie auf ihrem Blog Ferngeweht.

Alle Bilder, soweit nicht anders vermerkt: Beate Ziehres