Schon wieder ist die Zeit gekommen, um das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen. Für mich bedeutet das in erster Linie, an schöne Erlebnisse zurückzudenken und an Orte, die einen bleibend guten Eindruck bei mir hinterließen. Habe ich 2023 Städte oder Landschaften entdeckt, die in Zukunft eine Rolle in meinem Leben spielen könnten? Definitiv! Aber: Ich habe im vergangenen Jahr auch eine Reise zu mir selbst gemacht. Mein Jahresrückblick 2023 ist also ein Reiserückblick in jeder Hinsicht.

Hier lest ihr, welche Orte zum Überwintern ich im Jahr 2023 erkundet habe. Lernt Orte mit Geschichte kennen, charmante Städte und erfahrt, wo ich am liebsten – so auch in 2023 – meinen Sommerurlaub verbringe. Und am Ende meines persönlichen Jahresrückblicks 2023 teile ich zudem meine Ziele und Vorhaben für 2024 mit euch.

Das hatte ich mir für 2023 vorgenommen

Eigentlich bin ich mit nur einem Vorsatz ins Jahr 2023 gestartet. Ich wollte wieder in Form kommen. Die erste Maßnahme – Training im Fitnessraum eines Sportvereins – blieb leider erfolglos. So kam ich auf die Idee, mich erstmals in meinem Leben coachen zu lassen.

Ein kleines Ziel am Jahresanfang war, meine Haare abschneiden zu lassen. Außerdem begleitete mich auch 2023 die bisher unausgesprochene Suche nach Orten, an denen ich gerne leben und insbesondere überwintern möchte. Es ist nämlich so, dass ich den deutschen Winter nicht besonders schätze – zumindest meistens. Da hat auch der Einbau einer Infrarotkabine im Keller meines Hauses nur wenig Abhilfe geschafft.

Das ist aus meinen Zielen geworden

  • In Form kommen: Schon lange vor dem Ende des sechsmonatigen Coachings war mir klar, dass ich selten eine wirksamere Entscheidung getroffen habe. Ja, ich habe Zeit investiert für Fitnesseinheiten, tägliche Bewegung und Bücherlesen. In relativ kurzer Zeit hatte ich fast alle ursprünglichen Ziele erreicht und noch Einiges mehr. Heute weiß ich: Mit entsprechender Strategie und Engagement kann ich alle Ziele erreichen, die ich erreichen will. Und so starte ich auch mit klaren Zielen ins kommende Jahr. Dazu später mehr.
  • Haare abschneiden lassen: Haken dran. Im Frühjahr 2023 war die rote Mähne Geschichte und ich fühlte plötzlich Energie für weitere Veränderungen in mir.
  • Orte zum Überwintern finden: Diesem Dauerziel waren in 2023 zwei Reisen gewidmet. Tatsächlich habe ich vier Orte entdeckt, die sich anbieten, um im Winter der feuchten Kälte zu entfliehen.
Beate Ziehres, Malmö, Lilla Torg. Foto: Bernd Ewert

Den Abend genießen am Lilla torg in Malmö. Foto: Bernd Ewert

Mein Reiserückblick 2023

Langfristige Reiseplanungen sind nicht mein Ding. Ich liebe es, spontan aufbrechen zu können – wenn das Wetter schön ist, ich eine Idee habe oder ein spannendes Angebot bekomme. So entschieden wir uns im Januar sprichwörtlich in der letzten Minute für eine Kanaren-Kreuzfahrt.

Beim Rückblick auf das Reisejahr 2023 habe ich vier Vorlieben ausgemacht, an denen sich meine Reiseplanungen häufig orientieren. Im Winter suche ich meist die Wärme und im Sommer Ziele, die Erfrischung versprechen. Städte mit einem gewissen Charme begeistern mit grundsätzlich, ebenso Orte mit Geschichte.

Orte zum Überwintern

Die Kanaren-Kreuzfahrt mit der AIDA Nova hat meinem Lebensgefährten so gut gefallen, dass wir im November gleich wieder an Bord gegangen sind. In Hamburg sind wir mit der AIDA Prima in Richtung Mallorca gestartet. Auf beiden Kreuzfahrten haben wir Orte entdeckt, die mir zum Überwintern geeignet erscheinen.

Madeira

Die portugiesische Insel im Atlantik liegt näher bei Marokko als beim europäischen Festland und wird auch die Insel des ewigen Frühlings genannt. Im Winter beträgt die Durchschnittstemperatur 16 Grad, im Sommer etwa 23 Grad. Wir haben in Funchal die Markthallen besucht und sind dann mit dem Taxi nach Monte gefahren. Auf kurzer Strecke führt hier eine Serpentinenstraße von Meereshöhe auf 600 bis 800 Meter. Oben besuchten wir den tropischen Garten Monte Palace – ein absolutes Muss für Gartenfreunde. Für den Rückweg haben wir die Seilbahn genommen und noch einmal ganz andere Ansichten und die Aussicht genossen. Unser Fazit nach einem Tag auf der Insel: Hier lohnt sich auf jeden Fall ein längerer Aufenthalt.

Teneriffa

Für die spanische Kanaren-Insel Teneriffa hatten wir ebenfalls nur einen Tag Zeit. Hier entschieden wir uns nach einem kurzen Bummel durch Santa Cruz de Tenerife, einen Ausflug in die alte Inselhauptstadt San Cristóbal de La Laguna zu machen. Dafür nahmen wir die Straßenbahn, die zwischen den beiden nahezu aneinandergewachsenen Städten verkehrt.

La Laguna liegt auf 550 Metern Höhe. Daher ist es hier etwa 4 Grad kälter als in Santa Cruz – ein Umstand, der uns im Januar zusammen mit einem frischen Wind etwas unangenehm aufgefallen ist. Trotzdem habe ich La Laguna als charmante Stadt mit einer hübschen Altstadt, netten Boutiquen und ausgefallenen Cafés in Erinnerung behalten.

Skulptur in Erinnerung an Papst Johannes Paul II, Iglesia La Concepción, La Laguna, Teneriffa. Foto: Beate Ziehres, Reiselust-Mag

Garten der Kirche La Concepción in La Laguna (Teneriffa) mit einer Skulptur Johannes Paul II.

Lanzarote

Die Vulkaninsel Lanzarote liegt nur 125 Kilometer vor der Küste Marokkos. Das Wetter war am Tag unseres Besuchs wechselhaft: mal sonnig warm, mal bewölkt und frisch, mal nass. Aber: In Arrecife hat mein Lebensgefährte im Januar im Meer gebadet – das einzige Mal während dieser Reise.

Mir hat in Arrecife der idyllische Fischerhafen am besten gefallen. Aber auch in der Stadt gab es interessante versteckte Winkel. Nach Lanzarote will ich unbedingt noch einmal zurückkehren, mit viel Zeit für die bizarre Vulkanlandschaft, aber auch zum Baden.

Beate Ziehres, Arrecife, Lanzarote. Foto: Bernd Ewert

Am Fischerhafen von Arrecife auf Lanzarote. Foto: Bernd Ewert

Cádiz, Spanien

Im November brachte uns die AIDA Prima in die spanische Stadt Cádiz. Cádiz liegt in Andalusien und an der Costa de la Luz. Hier haben wir bei Flamenco-Klängen vor der Kulisse des ehemaligen Badehauses Balneario de la Palma am Sandstrand gechillt. An dieser Stelle wurden die Eingangsszenen des James-Bond-Streifens „Stirb an einem anderen Tag“ mit Halle Berry und Pierce Brosnan gedreht. Doch das war nur ein kleiner Teil eines herrlichen Tages in einer wunderschönen Stadt.

Ihr merkt schon: Cádiz hat mir sehr gut gefallen. T-Shirt- und Rock-Temperaturen im November und eine angenehme Atmosphäre haben dazu beigetragen, dass es die Stadt auf meine Liste der Favoriten für einen Aufenthalt im Winter geschafft hat. Vom Sonnenuntergang ganz zu schweigen.

Cadiz, Andalusien, Spanien. Kathedrale. Foto: Beate Ziehres, Reiselust-Mag

Die Kathedrale von Cádiz in Andalusien (Spanien) im Schein der untergehenden Novembersonne.

Städte mit Charme

Immer wieder entdecke ich auf meinen Reisen weltweit Städte, die mich aus den unterschiedlichsten Gründen einfach ansprechen. Das war auch dieses Jahr so. Hier denke ich insbesondere an

  • A Coruña – eine Hafenstadt im äußersten Nordwesten Spaniens, gerne aufgrund der verglasten Balkone auch „Stadt aus Glas“ genannt. Hier erlebten wir in der Dunkelheit vor dem historischen Leuchtturm „Herkules“ magische Minuten, an die ich mich lange erinnern werde.
  • Gijón – nordspanische Hafenstadt in der Provinz Asturien und am Golf von Biskaya. Die Stadt hat mich mit ihrer hübschen Altstadt, fotogenen Ansichten und dem schönen Strand San Lorenzo in ihren Bann gezogen.
  • Łódź – viertgrößte Stadt Polens, bis 1989 Industriestadt. Heute zieht in die riesigen Backsteinkomplexe der Baumwollspinnereien und Textilfabriken neues Leben ein. Mich faszinieren in Lodz die Aufbruchsstimmung und das harmonische Miteinander von Alt und Modern.
  • Malmö – drittgrößte Stadt Schwedens, im Süden des Landes am Öresund gelegen. Malmö wird geprägt durch sehr moderne Stadtteile, die beispielsweise auf dem Gelände einer ehemaligen Werft entstanden sind. Gleichzeitig lockt der Lilla Torg mit seinen alten Fachwerkhäusern insbesondere am Abend viele Menschen an. Mir gefallen in Malmö die multikulturelle Gesellschaft und die überall sichtbaren internationalen Einflüsse.
  • Warschau – Hauptstadt von Polen. Geschichtsträchtig und modern zugleich. Atemberaubend, mondän, überwältigend. Diese Stadt muss ich mir in aller Ruhe anschauen und dafür mindestens eine Woche einplanen.
Warschau, Polen, Altstadtmarkt. Foto: Beate Ziehres, Reiselust-Mag

Altstadtmarkt in Warschau, Polen.

Erfrischende Sommerziele

Natur soweit das Auge reicht und herrlich klare Luft – solche Ziele fasse ich gerne im Sommer ins Auge. In diesem Jahr haben wir den Juli in Südschweden verbracht und davon die meiste Zeit auf Öland. Bei der Auswahl des Urlaubsortes habe ich mir einige Mühe gegeben. Es sollte einen schönen Meeresstrand geben, viele Sonnenstunden und auch ein paar Sehenswürdigkeiten. Und es sollte nicht so weit im Norden sein. So landeten wir auf der Insel Öland, genauer gesagt in Böda.

Öland (Südschweden)

In Böda auf Öland liegt einer der schönsten Strände Schwedens, ein wahrer Traumstrand. Weißer, puderzuckerfeiner Sand soweit das Auge reicht und glasklares, seichtes Wasser. Dazu hatten wir eigentlich jeden Tag Sonne, während der Himmel in Deutschland wochenlang nur Wasser ausschüttete.

Öland bietet einzigartige Landschaften, die wir zum Teil mir dem Fahrrad erkunden konnten, und einige „echte“ Sehenswürdigkeiten.

Leuchtturm Lange Erik bei Byxelkrok, Öland. Foto: Beate Ziehres, Reiselust-Mag

Am nördlichsten Zipfel von Öland sorgt der Leuchtturm „Langer Erik“ für sichere Seewege.

Seen in Brandenburg

Als Paddler haben wir diesen Sommer wieder einige Wochenenden an brandenburgischen Seen verbracht. Ja, auch hier gibt es abgeschiedene Fleckchen, die eine Reise wert sind. 2023 haben wir den Springsee in Storkow (Landkreis Oder-Spree) und den Bützsee im Fehrbelliner Stadtteil Wustrau-Altfriesack (Landkreis Ostprignitz-Ruppin) entdeckt.

Orte mit Geschichte

Habe ich schon einmal erwähnt, dass ich es liebe, in die Vergangenheit zu reisen? Mein Lebens- und Reisegefährte kennt dieses Steckenpferd zur Genüge. Wo immer ich hinkomme – mein erster Weg führt in die Altstadt. Kälte, Regen und sonstige Unannehmlichkeiten sind sofort vergessen,  wenn es irgendwo Fachwerkhäuser und pittoreske Kopfsteinpflaster-Gassen gibt.

Da gab es in 2023 einige Highlights:

Honfleur in der Normandie

Unsere November-Kreuzfahrt führte unter anderem in die Normandie. Ich hatte bisher weniger gute, verschwommene Erinnerungen an die Bretagne, die in meiner Jugendzeit wurzeln, zum Anlass genommen, den Norden Frankreichs in meinen Reiseplanungen auszuklammern. Ein Fehler, wie ich heute weiß. Nur durch Zufall haben wir Honfleur entdeckt.

Dem Fischerstädtchen mit den bunten Fachwerkhäusern, der Seemannskirche aus Holz und dem pittoresken Hafen werde ich einen eigenen Blogpost widmen und sicherlich einen weiteren Besuch abstatten. Deshalb hier nur kurze Impressionen.

Naumburg

Ein Auftrag führte mich im August nach Naumburg. Ich nahm den Besuch zum Anlass, die mittelalterliche Domstadt an der Saale besser kennenzulernen und auch Stadtteile zu erkunden, die ich bisher nicht kannte. Außerdem holte ich im UNESCO-Weltkulturerbe Naumburger Dom die Turmbesteigung nach, die ich bei meinem ersten Besuch wegen Gewitters abbrechen musste.

Marktplatz Naumburg, Sachsen-Anhalt. Foto: Beate Ziehres, Reiselust-Mag

Marktplatz in Naumburg, Sachsen-Anhalt.

Quedlinburg

Die Welterbestadt Quedlinburg liegt nördlich des Harzes in Sachsen-Anhalt und damit gewissermaßen vor meiner Haustür. Trotzdem geht mir immer wieder das Herz auf, wenn ich durch die kopfsteingepflasterten Gassen bummele. In Quedlinburg – seit 1994 UNESCO Weltkulturerbe – sind mehr als 2000 Fachwerkhäuser aus acht Jahrhunderten erhalten.

Welterbestadt Quedlinburg, Sachsen-Anhalt. Foto: Beate Ziehres, Reiselust-Mag

Brunnen „Münzenberg Musikanten“ auf dem Marktplatz der Welterbestadt Quedlinburg.

Thront auf dem Berg noch eine Burg, eine Festung oder ein mittelalterliches Kloster, dann ist mein Reiseglück perfekt. Dies war 2023 einige Male der Fall.

Alcazaba in Málaga

Die Alcazaba ist eine maurische Festung oberhalb von Málaga in Südspanien. Ich muss zugeben, dass ich der Palastanlage in Anbetracht der Kürze unseres Besuchs einige Zeit gewidmet habe. Es gibt doch nichts Schöneres, als zwischen den alten Mauern umherzustreifen und versteckte Innenhöfe und Gärten zu entdecken!

Die Alcazaba geht auf einen Maurensultan zurück, der die Burg im 11. Jahrhundert errichtete. Und so muten nicht nur der Name, sondern auch die Bauweise und viele architektonische Details orientalisch an.

Alcazaba – Burg von Malaga. Foto: Beate Ziehres, Reiselust-Mag

Burganlage Alcazaba in Málaga.

Burg Falkenstein im Harz

Die mittelalterliche Burg Falkenstein ist eine Burg wie aus dem Bilderbuch. Ich habe sie während einer Pressereise ins südliche Sachsen-Anhalt kennengelernt. Bei einem deftigen Mittagessen erzählte uns der Wirt der Burgschänke, dass die im 12. Jahrhundert erbaute Burg niemals erobert wurde. Ein sagenumwobener Familienschatz der Asseburger, die von 1437 bis nach dem Zweiten Weltkrieg Besitzer der Burg waren, wurde erst 1990 auf der Burg Falkenstein wiedergefunden.

Die Burganlage mit Kernburg, Tor- und Zwingeranlagen, Bergfried und Vorburgen ist heute eines der beliebtesten Ausflugsziele im Harz und Bestandteil der Straße der Romanik.

Burg Falkenstein im Harz. Foto: Beate Ziehres, Reiselust-Mag

Bilderbuch-Burg Falkenstein im Selketal.

Marienkirche in Marienhafe

Eine Kirche, die berüchtigten Seeräubern als Fluchtburg gedient haben soll, entdeckten wir in Ostfriesland. Genauer gesagt im beschaulichen Marienhafe. Ich kannte Marienhafe bisher nur dem Namen nach und hätte den Ort keinesfalls in Niedersachsen vermutet. Des Öfteren kommt der Pirat Klaus Störtebeker auf der Freilichtbühne von Ralswiek auf Rügen auf Marienhafe zu sprechen. Kein Wunder, schließlich war Frauke, Störtebekers Geliebte und Tochter von Häuptling ten Brok, in Marienhafe zuhause.

Tatsächlich erkannte ich in der trutzigen Marienkirche mit dem mächtigen Turm das Vorbild für eine Kulisse der Störtebeker-Festspiele wieder. Und ich ließ es mir nicht nehmen, die ausgetretenen Stufen im Turm nach oben zu nehmen. Gewissermaßen auf den Spuren des legendären Seeräubers kletterte ich bis auf die luftige Aussichtsplattform, um den Blick zu der Stelle schweifen zu lassen, wo die Piratenschiffe dereinst im Hafen gelegen haben müssen.

Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres

2023 in Zahlen

  • 7 bereiste Länder
  • 35+ bereiste Orte
  • 8 Blogposts
  • 3,65 Mio. Page Impressions
  • 50.000 Klicks aus Google

Meine Ziele für 2024

  • Drei neue Länder und einen neuen Kontinent bereisen: Obwohl Asien nicht ganz neu für mich ist, stehen hier einige Ziele ganz oben auf meiner Liste. Sei es nun der Oman oder Vietnam – meiner Ansicht nach ist Asien so vielfältig wie kaum ein anderer Kontinent. Außerdem will ich in diesem Jahr ein neues afrikanisches Land bereisen.
  • Mindestens zwei neue Blogposts im Monat auf Reiselust-Mag veröffentlichen: Ich will endlich die lange Liste der Themen abarbeiten, die ich schon ewig mit den Worten kommentiere „Darüber wollte ich schon lange geschrieben haben.
  • Die Reichweite von Reiselust-Mag vergrößern: Dies möchte ich beispielsweise durch die Nutzung von Pinterest erreichen.
  • Stärker auf Leserschaft und Zielgruppe fokussieren, indem ich zielgruppenrelevante Themen aufgreife.
  • Blog Business erweitern: Ich möchte erreichen, dass mein Blog mehr Gewicht in meinem Einnahmenmix erhält.
  • Fokus auf Kategorien „Essen und Trinken“ sowie „Wellness“: Diese Themen habe ich eine Weile vernachlässigt, deshalb ist es an der Zeit, hier neue Impulse zu setzen.
  • Themenspektrum erweitern: Ich habe schon Ideen für ein oder zwei neue Kategorien, die ich jedoch hier noch nicht verraten werde.