[Werbung] Die Märkische Schweiz und Buckow waren für mich die größten Überraschungen auf unserer Reise durch Brandenburg. Dabei stand Buckow überhaupt nicht auf dem Programm meiner Tour im Seenland Oder-Spree. Vielmehr kommen wir zum Wandern in den Naturpark Märkische Schweiz. Doch schon auf dem Weg bleiben meine Augen an den schönen alten Villen hängen, die steile Kopfsteinpflasterstraßen säumen. Als ich dann noch den türkisschimmernden Schermützelsee sehe, ist es um mich geschehen. Diesen Kneippkurort im Zentrum der Mini-Alpen Brandenburgs muss ich mir näher anschauen. Aber wir entdecken weitere Perlen im Naturpark Märkische Schweiz.
Inhalt
Alles über den Naturpark Märkische Schweiz
Am Naturparkzentrum Schweizer Haus in Buckow treffen wir Andreas Ehlert und Sebastian Pehl vom Besucherzentrum für Natur- und Umwelterziehung Drei Eichen. Die Beiden wollen uns auf einer Wanderung die besonderen Landschaften der Märkischen Schweiz zeigen. Ganz nebenbei werden wir unsere Lungen mit der erwiesenermaßen guten Luft füllen.
Tatsächlich entdecken wir hier – 30 Kilometer östlich des Stadtrands von Berlin – Gipfel, Schluchten, tiefgrüne Wälder, gurgelnde Bäche, Sümpfe, Moore und ungezählte Seen. Also alles, was man sich von einer Schweiz erwartet. Nur die Bezeichnungen sind in der Mark manchmal anders. So heißen Schluchten hier Kehlen und Bäche werden gerne auch Fließe genannt.
Der Naturpark liegt im Landkreis Märkisch-Oderland zwischen Bad Freienwalde, Strausberg, Müncheberg und Neuhardenberg. Der höchste Berg der Märkischen Schweiz liegt übrigens außerhalb des Naturparks bei Bad Freienwalde. Es ist der sage und schreibe 158 Meter hohe Semmelberg.
Hinweis für Freunde des Wintersports: In der Märkischen Schweiz liegen der nördlichste Trainingsstandort des Deutschen Skiverbandes und die einst längste Naturrodelbahn des Norddeutschen Tieflandes. Auf der Naturpark-Route rund um Buckow, Waldsieversdorf und den Schermützelsee finden sich in den Trockentälern wie beispielsweise Langer Grund und Schwarze Kehle immer wieder Gelegenheiten, Schlitten zu fahren.
#1: Wandern am Stobber
Unsere Wanderung mit Andreas und Sebastian führt am Stobber entlang – einem wirklich bemerkenswerten Bach. Der Stobber, der manchmal auch Stöbber genannt wird, entspringt auf der Nordsee-Ostsee-Wasserscheide im Niedermoor- und Quellgebiet Rotes Luch. Dementsprechend hat er zwei Fließrichtungen und zwei Mündungen. Außerdem fließt er durch den Schermützelsee und den Buckowsee.
Jetzt plätschert er gemächlich durch den Wald und neben unserem Weg. Im Frühling zaubern hier die Leberblümchen lila Farbtupfen auf den Boden. Jetzt im Herbst trägt der wildrankende Hopfen hellgrüne Dolden. Der Hopfenanbau und -handel und das Bierbrauen haben in Buckow lange Tradition. Nicht umsonst sprach man im 15. Jahrhundert von Hoppen-Buckow.
Auch Schlangen, Eisvögel und Biber fühlen sich am Stobber wohl. Wobei der Biber die auffälligsten Bauwerke erstellt.
#2: GroĂźer und Kleiner Tornowsee
Unter dem munteren Gezwitscher der Vögel erreichen wir den Großen Tornowsee. Er liegt in den Pritzhagener Bergen und scheint ein beliebtes Revier zum Angeln zu sein. Am Ufer haben einige Angler ihr Camp aufgebaut.
Den Getränkevorräten nach zu urteilen planen sie länger zu bleiben. Ist dies das letzte Abenteuer in unserer zivilisierten Welt? Der letzte Rückzugsort auf der Flucht vor keifenden Ehefrauen?
Jedenfalls lohnt es sich, die Angel in den Großen Tornowsee zu halten. Andreas Ehlert weiß, dass hier Hechte, Aale, Welse, Karpfen, Rotfedern, Barsche, Plötze und Gründlinge vorkommen.
Extratipp für Angler: Das Seenland Oder-Spree hat einen Angelführer mit den besten Angelrevieren im Seenland herausgegeben. Er ist hier erhältlich.
Auch als Nichtangler gefällt mir die Ruhe am Großen Tornowsee sehr gut. Andreas hat auch noch einen Einkehrtipp ganz in der Nähe des Tornowsees: In der Pritzhagener Mühle kann man auf der Terrasse und direkt am Stobber entspannen und sich stärken. Und: Der Wirt soll ein ausgesprochener Fan von Musik aus den 1920er-Jahren sein.
Auf dem Weg zum Naturdenkmal Wolfsschlucht umrunden wir noch den Kleinen Tornowsee, der nur 250 Meter entfernt vom GroĂźen Tornowsee liegt.
#3: Naturparkzentrum Schweizer Haus
Im Besucherzentrum Schweizer Haus finden Besucher auf 200 Quadratmetern Einblicke in den Naturpark Märkische Schweiz. Sie lernen die Entstehungsgeschichte und die Besonderheiten der Landschaften kennen, sehen typische oder besonders gefährdete Tiere und besonders stimmungsvolle Bilder aus dem Naturpark.
- Adresse: LindenstraĂźe 33, 15377 Buckow
- Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 16 Uhr
Wissenswertes ĂĽber Buckow
Theodor Fontane beschrieb Buckow in seinen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ als „ländliche Schönheit, die mit nacktem Fuß in den See tritt und unter Weidenzweigen ihr Haar flicht“. Damit könnte der Literat möglicherweise als Entdecker Buckows gelten.
Vier Jahre später wurde Buckow durch die Preußische Ostbahn erschlossen, die erstmals Ausflügler aus Berlin in die Gegend brachte. Durch die Buckower Kleinbahn nahm ab 1897 der Fremdenverkehr in der Märkischen Schweiz richtig Fahrt auf.
Die ersten reich verzierten Villen entstanden. In der Folge lockte Buckow KĂĽnstler wie John Hartfield sowie Bertolt Brecht und Helene Weigel an. Im Haus des Paares Brecht-Weigel am Ufer des SchermĂĽtzelsees entstanden beipielsweise die Buckower Eligien. Heute ist das Brecht-Weigel-Haus Museum.
#4: Bummel durch Buckow
Auf unserer Reise durchs Seenland Oder-Spree haben wir uns Zeit fĂĽr einen kleinen Bummel durch Buckow genommen und liebenswerte Stellen entdeckt:
- Den von Cafés und Gaststätten flankierten Brunnen im Zentrum,
- die Stadtpfarrkirche,
- ein MĂĽhlenrad mit Fischtreppe am Stobber,
- die Stelle, an der der Buckowsee in den Stobber abflieĂźt,
- den Buckower Schlosspark, in dem die Buckower Rosentage stattfinden.
Apropos Schlosspark: Zu jedem Schlosspark gehört bekanntlich ein Schloss. In Buckow muss man allerdings sagen „gehörte“. Schloss Buckow, auch Flemmingsches Schloss genannt, wurde 1948 mit starken Kriegsbeschädigungen abgerissen. Es thronte auf dem rund 60 Meter hohen Schlossberg am nördlichen Ende des Parks. Anfang des 19. Jahrhunderts war es nach Plänen von Schinkel umgebaut worden.
#5: SchermĂĽtzelsee
Der Schermützelsee ist vor allem eins: türkis! Ich habe meinen Augen nicht getraut, als ich ihn zum ersten Mal gesehen habe. Da lag er in der Mittagssonne und wir hatten eine Verabredung zum Essen. Als wir nachmittags wieder nach Buckow kamen, war er nicht mehr sooo türkisfarben, aber immer noch schön.
Das Gewässer ist der größte See im Naturpark Märkische Schweiz und mit 45 Metern bei Buckow ganz schön tief. Deshalb lebt hier auch die Maräne, ein bestandsbedrohter Fisch, der typisch für die Region ist. Neben vielen anderen Fischarten wird auch die für das Oderbruch typische Schleie hier gefangen.
Der Schermützelsee lädt zum Baden – an jeder beliebigen, öffentlich zugänglichen Stelle oder im Strandbad mit historischem Sprungturm – und zum Bootfahren ein. Veronika und Janna, die ebenfalls im Seenland Oder-Spree unterwegs waren, haben den See mit dem Ruderboot erkundet. Ihre Berichte finden Sie hier und hier.
Auch eine Rundfahrt mit dem historischen Passagierschiff Scherri ist möglich. Die Scherri sieht nicht nur nostalgisch aus, sie ist tatsächlich das zweitälteste Fahrgastschiff, das auf deutschen Gewässern unterwegs ist. Sie wurde 1879 als Dampfschiff gebaut und 1990 in Woltersdorf umgebaut sowie umgetauft.
#6: Kneippkurort Buckow
Buckow ist einer von beinahe 60 anerkannten Kneippkurorten in Deutschland. Kaltes Wasser ist eine der Komponenten von Kneipps ganzheitlicher Gesundheitslehre. Deshalb gibt es in der Stadt viele Stellen, die dazu einladen, im frischen Wasser zu waten. Ich habe es ausprobiert und festgestellt: Nach einer Wanderung tut es den FĂĽĂźen wirklich gut!
Und da auch die Ernährung Bestandteil der Kneipp’schen Philosophie ist, hat der Kneipp- und Heimatverein Märkische Schweiz eine elf Kilometer lange Kalorienpromenade entwickelt. Den Wanderern wird an der Route auf Tafeln verdeutlicht, wie viele Kalorien sie verbrannt haben.
Übrigens: Die Buckower Kita „Helene Weigel“ und die Grundschule „Bertold Brecht“ erhielten 2001 und 2010 als erste Einrichtungen des Landes ein Kneipp-Zertifikat.
Ihlow – auf Wachtmeister Krauses Spuren
In Ihlow, einem Ortsteil der Gemeinde Oberbarnim, haben wir den Nachmittag unseres Tages in der Märkischen Schweiz verbracht. Ich muss zugeben: Der Abschied fiel uns sehr schwer.
In Ihlow scheint die Welt stehen geblieben zu sein. Die StraĂźen rund um die beiden Teiche im alten Ortskern sind geschottert und die ganze Szenerie sehr pittoresk. Als bekennender Wachtmeister-Krause-Fan bin ich hellauf begeistert, als ich erfahre, dass Ihlow immer wieder Drehort fĂĽr Horst-Krause-Filme ist.
Wir bummeln einmal um die Teiche herum, machen Bilder, genießen die Herbstsonne und können einfach nicht genug kriegen von diesem Idyll.
#7: Die 9 Gärten des Zachariashof
Für Ideensammler in Sachen Gartengestaltung ist der Zachariashof in Ihlow die reinste Fundgrube. Auf seinem Hof hat der Gartenarchitekt Uwe Steinkamp neun Themengärten angelegt. An mehreren Wochenenden im Sommer öffnet er das Hoftor und lädt Besucher ein. Dann darf jeder kommen, fragen, sich Anregungen holen und auch um Hilfe bitten.
Marita und Uwe Steinkamp haben 1995 begonnen, den Zachariashof in einen bewohnbaren Zustand zu versetzen. Seit dem Jahr 2000 leben sie hier am Seerosenteich von Ihlow. Fünf Jahre später ging Uwe Steinkamp das Vorhaben Themengärten an.
Mein persönlicher Lieblingsgarten ist der Wassergarten, der direkt an die Sommerküche angrenzt. Das geschmackliche Highlight gedeiht allerdings im Nutzgarten. Es ist die Lieblingstomate der Familie Steinkamp: das Sibirische Birnchen.
Überall auf dem Grundstück finden sich selbstgemachte Kunstwerke aus Holz – außergewöhnliche Stühle, Bänke oder Tische, die eher einer Skulptur als einem Möbelstück ähneln.
„Wir wollen unseren Besuchern Entspannung, Anregung und Wissenswertes zur Gestaltung von kunstvollen Gärten bieten“, sagt Gartenarchitekt und Holzbildhauer Uwe Steinkamp.
#8: Biohof Ihlow
Mittagessen gibt es an diesem Tag auf dem Biohof Ihlow. Hier hat sich Marion Rothschild einen Traum verwirklicht. Aus Berlin ist sie vor der Jahrtausendwende nach Ihlow gekommen und hat einen groĂźen Hof gekauft.
„Am Anfang haben wir alles ausprobiert. Wir hatten Biogemüse, viele Tiere, haben Ziegenkäse gemacht und Weihnachtsgänse gemästet“, erzählt sie. Inzwischen hat Marion Rothschild den Tierbestand reduziert auf eine Katze.
Dafür nennt sie ein Café mit Hofladen, zwei Ferienwohnungen und – ganz neu – einen himmelblauen Wagen auf der Wiese am Teich ihr Eigen.
Obst erntet die diplomierte Klavierpädagogin auf ihrer Streuobstwiese und Rhabarber auf dem eigenen Feld. Daraus stellt sie kaltgepressten Rhabarbersaft her, den ich in Form von Schorle direkt probiere. Köstlich!
Auch das Essen schmeckt prima. Marion Rothschild serviert uns zu Rhabarberschorle und handwerklich gebrautem Bio-Bier eine kalte Gurkensuppe mit Dill und Süßkartoffel-Kürbissuppe mit frischer Kurkuma. Als Hauptspeise kommt Aubrac-Rind von der Familie Schlemmermeier aus Ihlow mit Rotkohl und Knödeln auf den Tisch. So kann man’s aushalten!
- Öffnungszeiten Café/Restaurant im Biohof Ihlow: Freitag 12 bis 19 Uhr, Samstag und Sonntag 10 bis 19 Uhr
- Adresse: Ihlower Ring 14, 15377 Oberbarnim/Ihlow
Kultur in Altfriedland
Das friedliche, von Fischteichen umgebene Dorf Altfriedland wird geprägt vom Zisterzienserinnenkloster Altfriedland und der dazugehörigen Klosterkirche. Altfriedland liegt – gerade noch so – im Naturpark Märkische Schweiz .
GefĂĽhlt liegt der Ort allerdings schon im Oderbruch. Dass die mittelalterliche Klosteranlage ganz malerisch auf einer Landzunge zwischen zwei Seen zu finden ist, wundert uns inzwischen nicht mehr im Seenland Oder-Spree.
Die Klosteranlage hat in den Jahrhunderten etwas gelitten. Erhalten ist heute noch ein Teil des WestflĂĽgels mit Kreuzgang und Refektorium sowie die Klosterkirche. Wir besichtigen die ursprĂĽnglich gotische Klosterkirche, die als evangelische Gemeindekirche genutzt wird. Am meisten beeindruckt mich hier der blaue Himmel mit den Wolken.
#9: Konzerte im Refektorium des Klosters Altfriedland
Jedes Jahr im Spätsommer organisiert der Kulturförderverein Kloster Altfriedland die Veranstaltungsreihe „Konzerte im Refektorium“. Die Konzerte finden im Refektorium des Zisterzienserinnenklosters statt. Hier hat mich vor allem das Zusammenspiel der Musik mit dem Raum beeindruckt. Das Refektorium hat ein einzigartiges Sterngewölbe. Dazu mittelalterliche Vokalmusik vom Vokalquartett Cantaderas aus Spanien – Gänsehaut garantiert!
Anita Arneitz von Anita auf Reisen war auch in Altfriedland. Lesen Sie ihre Empfehlung hier .
Näheres zum Programm finden Sie auf der Webseite des Veranstalters.
Extratipp: Altes Forsthaus Waldsieversdorf
Das Alte Forsthaus in Waldsieversdorf ist kein Geheimtipp, soviel steht fest. Als wir am Samstagmittag bei einsetzendem Regen eintreffen, sind schon viele Tische belegt. Motorrad- und Autofahrer wissen die Küche im Alten Forsthaus zu schätzen. Die Gaststätte liegt an einer wichtigen Straßenkreuzung gewissermaßen mitten im Wald.
Die Gaststuben sind liebevoll nostalgisch dekoriert. Wir dürfen neben dem schönen Kachelofen sitzen.
Wie es sich für ein Forsthaus gehört, dominieren Wildgerichte die Karte. Wir entscheiden uns für eine Wildsuppe als Vorspeise. Danach gibt es für mich Kartoffelpuffer mit Pfifferlingen und Salat, mein Schatz nimmt Wildbratwürste mit Kraut. Alles schmeckt lecker.
Obwohl mich gegenĂĽber der Theke schon ein frisch gebackener Hefekuchen anlacht, bleibe ich standhaft. Noch ein paar Impressionen vom gemĂĽtlichen Ambiente und vom einladenden Biergarten gesammelt und dann geht es schon weiter.
- Gasthaus „Altes Forsthaus“, Eberswalder Chaussee 2, 15377 Waldsieversdorf
- Ă–ffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag 11.30 bis 21 Uhr
Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit dem Seenland Oder-Spree. Ich habe ein Honorar erhalten. Meine eigene Meinung bleibt davon unbenommen.
Mehr über das Seenland Oder-Spree lesen Sie auch in meinem Blogpost über die Saarow-Therme in Bad Saarow.
hallo beate, vielen dank für die möglichkeit mit euch durch das stobbertal und den naturpark zu wandern. es war mir und meinen kollegen eine freude euch einen kleinen teil der märkischen schweiz zu zeigen. ich hoffe es geht euch gut und macht weiter so ;-)
lieben gruss aus buckow und aus drei eichen, andreas.
Hallo Andreas,
vielen Dank für Deinen Kommentar! Uns hat es riesigen Spaß gemacht mit Euch in der Märkischen Schweiz. Nur schöne Eindrucke und jetzt noch schöne Erinnerungen! Wir kommen sicher wieder einmal. Habt eine gute Zeit!
Lieben GruĂź nach Buckow, Beate
Hallo Beate, wir würden gerne in MOL rodeln gehen. Kannst du uns verraten, wo die oben genannte tolle Naturrodelbahn in der Nähe von Buckow ist?
Herzlichen Dank!
Marie
Hallo Marie,
es handelt sich dabei um keine ausgewiesene Rodelbahn. Die Empfehlung seitens des Naturparks Märkische Schweiz lautet: Wandert einfach mit dem Schlitten auf der Naturpark-Route und Ihr werden ganz viele Stellen finden, an denen der Weg abschüssig ist und Ihr mit dem Schlitten abfahren könnt.
Viel Spaß in der Märkischen Schweiz!
Beate
Thank you for sharing your experience in Buckow and the Märkische Schweiz. It sounds like a beautiful and peaceful place to visit. I especially love the idea of hiking along the Stobber and exploring the Tornowsee. The pictures are stunning! I will definitely consider adding Buckow to my travel wishlist. Keep up the great work in showcasing these hidden gems in Brandenburg. Best regards, Remi